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Mit geschlossenen Restaurants und Geschäften haben Verbraucher Ihr Verhalten geändert. Im vergangenen Monat während einige Marken Rekordumsätze erzielten, erlitten andere erhebliche Verluste. Natürlich gibt es auch die, die noch keine Auswirkungen gemeldet haben. Diese Situation entwickelte sich so rasch, dass Unternehmen mittlerweile nicht mehr in der Lage sind, langfristige Entscheidungen zu treffen. Viele Marken, jedoch haben Ihren Anzeigen und Websites spezielle Angebote hinzugefügt.

Wir haben uns mit der Do-it-yourself-Branche auseinandergesetzt, die im vergangenen Monat Bestellungen auf Rekordhöhe erhielt. Wir wollten wissen, ob die hohe Bestellrate ihren Umsatz beeinträchtigte. Wenn man sich die Tabelle genauer anschaut, scheint das wohl eher nicht der Fall zu sein. Viele Marken haben ihren Kunden außerdem verlängerte Frühlings Deals angeboten. Dazu kam noch, dass potentielle Kunden aufgrund der aktuellen Pandemi einfach mehr Zeit zu Hause verbrachten.

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Wie beeinflusst das Coronavirus Ihre Anzeigen 

Sie brauchen während dieser Zeit nicht das Gefühl zu haben, dass Sie das Budget für Ihre Anzeigen reduzieren zu müssen. Lassen Sie die Daten und Analytics Ihre Entscheidung beeinflussen. Außerdem sollten Sie berücksichtigen, dass es unbeabsichtigte Konsequenzen verursachen kann, wenn Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke zu sehr minimieren. Der aktuelle Zustand mag außerdem vielleicht noch eine Weile dauern, bis alles wieder normal wird. Womöglich entwickelt sich sogar ein komplett neuer "normal" Zustand.

Achten Sie dabei auch, auf die Nachricht, die Sie vermitteln möchten. Das Verbraucherverhalten ändert sich durch Maßnahmen, die in verschiedenen Ländern ergriffen werden, um sich auf die rasch entwickelnde Situation anzupassen. Eine Anzeige, die heute funktioniert, könnte morgen als unangemessen empfunden werden. Es könnte z.B. wohl keinen schlechteren Zeitpunkt geben, um Werbung zu schalten, in der Menschen in Zeitlupenaufnahme sich in der Öffentlichkeit die Finger lecken. Seit dem Start der Kampagne vor zwei Wochen haben sich Berichten zufolge 163 Personen bei der britischen Behörde für Werbestandards über die "Finger Lickin 'Good" -Spots beschwert. Aus diesem Grund hat KFC diese Woche angekündigt, dass die Kampagne unterbrochen wird.

Man sollte aber auch die Tatsache nicht ignorieren, dass soziale Medien nur so von Coronavirus und Social Distancing Memes wimmeln. Marken können an der Leichtigkeit teilnehmen, solange sie nicht beleidigend sind und mit ihrer Haltung und ihrem Verhalten soweit übereinstimmen. Steak-Umm hat es z.B. geschafft mit Humor, Neugier bei Internetnutzern zu erwecken.

Je nachdem, wie lange die Coronavirus-Krise anhält, werden wir viel mehr sehen als Werbetreibende, die einfach den Inhalt ihrer Anzeigen anpassen. Lang anhaltende Reisebeschränkungen und soziale Distanzierung werden womöglich bestehenden Produktionsplänen für neue Anzeigen, einen Stein in den Weg setzen. Wir werden also mehr recycelte Produkte sehen, wenn die globalen Vorsichtsmaßnahmen weiter zunehmen.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die aktuelle Situation das Verbraucherverhalten langfristig verändern wird. Unternehmen stellen z.B. fest, dass ihre Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten können, und sie somit Gemeinkosten sparen. Obwohl keiner von uns mit Sicherheit sagen kann, wie genau, können wir sicher davon ausgehen, dass sich das Verbraucherverhalten und die Anzeigen infolge dieser globalen Pandemie dauerhaft verändern werden.