Messung von Werbeeffizienz

Wie können KMUs den Erfolg Ihrer Anzeigen messen? Als Ergebnis der langjährigen Werbearbeit, die wir mit tausenden Kunden durchgeführt haben, können wir ganz deutlich sagen, dass die Kundenakquise-Kosten (conversion cost) am wichtigsten sind.

Werbeinvestitione sollten immer auf Kundenakquise-Kosten beruhen und nicht auf Cost per Clicks. Niedrige Klickvergütung bedeutet also nicht gleich Erfolg. Denn hohe Klickraten bedeuten nicht gleich hohe Kundengewinnung. Um mehr Kunden zu gewinnen, sollten Sie gezielte Werbung und Retargeting Methoden anwenden. CPA (Cost per action) oder CPC (Cost per conversion) sind die wichtigsten Angaben, auf die sie achten sollten, um Ihre Werbekampagnen Maßnahme dementsprechend zu bestimmen. Wir, als digiMOST stellen diese Angaben unseren Kunden griffbereit zur Verfügung. Mit einem Google-Code auf Ihrer Website können Sie Ihre Kundenakquise-Kosten regelmäßig verfolgen. Lassen Sie uns das alles mit einem Beispiel näher erläutern.

Nehmen wir als Beispiel die XYZ Sprachschule in Eller, Düsseldorf, die zwei verschiedene Kampagnen von Internet Werbung führen. Nehmen wir an, Sie teilen für jede Kampagne ein monatliches Budget von jeweils 1000€ ein. Für die erste Kampagne der XYZ Sprachschule wird eine ziemlich allgemeine Kampagne mit Google Search Ads und Facebook Ads durchgeführt. Angenommen Sie geben für das erste Beispiel allgemeine Schlüsselwörter, wie Sprachkurs, Sprachschule für Google Suchanzeigen ein und wählen für Facebook Anzeigen die Zielgruppe Schüler, die in Düsseldorf leben. Nehmen wir an, dass Sie 20 Cent per Klick zahlen und 5000 Klicks am Ende der Kampagne bekommen. Somit beenden Sie die Kampagne mit einem Budget von 1000€ und mit 5000 Klicks.

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In der zweiten Kampagne werden Anzeigen gezielter geschaltet und spezifische Keywords wie Sprachschule Eller, Düsseldorf eingegeben und außerdem auszuschließende Keywords verwendet. Zudem wird auch Remarketing angewendet. Für Facebook Anzeigen wird die Zielgruppe Schüler, die in Eller leben, Eltern von Schülern und Sprachinteressenten eingestellt. Wenn wir uns die Klickkosten von der zweiten Kampagne anschauen, stellen wir fest, dass der durchschnittliche Cost per Click 40 Cent ist und somit das Budget von 1000€ nach 2500 Klicks aufgebraucht ist.

Laut Erfahrung wählen die meisten Unternehm, die erste Art von Kampagnen aufgrund niedrigeren Kosten. Das ist jedoch keine so gute Entscheidung. Den Cost per Click als Entscheidungsfaktor zu nehmen, kann zu misslungenen Kampagnen führen. Lassen Sie uns das anhand des Beispiels näher angehen.

Die XYZ Sprachschule führt die Kampagne einen Monat lang, diesmal aber mit einem Conversion Code in seiner Kontaktseite. Das Ziel ist es, mit diesem Code Besucher zu bestimmen, die die Anzeige angeklickt und auch die Kontaktseite aufgesucht haben. Dies ist ein ziemlich einfacher Prozess für Facebook und Google. Die Ergebnisse der Conversion Raten sind meist sehr erstaunlich. Von den 5000 Klicks aus der ersten Kampagne besuchten nur 10 die Kontaktseite. Von den 2500 Klicks aus der zweiten Kampagne gingen jedoch 50 auf die Kontaktseite. Die XYZ Sprachschule erwirbt also mehr Kunden mit der zweiten Kampagne und zwar mit den gleichen Kosten. Die Kundenakquisitionskosten für die erste Kampagne: 1000€/10=100€ zweite Kampagne: 1000€/50=20€ Wenn Sie also auf Ihre Ausgaben per Kunde fokussieren, werden Sie die richtige Kampagne finden. Auch wenn der Cost per Click bei der zweiten Kampagne höher ist, ist es unter Berücksichtigung der Kosten für die Kundengewinnung vorteilhafter als die erste Kampagne.

Außerdem wollen wir Sie daran erinnern, dass Sie jeden hinterfragen sollten, die behaupten, sie könnten Ihnen Klicks für niedrige Kosten bringen. Solange diese Klicks nicht zu Kunden werden, haben eine Million Klicks gar keine Bedeutung für Sie. Die einzige Maßnahme, die für Sie von großer Bedeutung sein sollte, sind Ihre Kundenakquise-Kosten, das ist nicht nur wichtig für Internetwerbung, sondern für jegliche Anzeigen. Wenn Sie zum Beispiel Broschüren verteilen, könnten Sie ein Rabatt-Coupon mit der Broschüre austeilen und den Verkauf, in denen die Gutscheine verwendet wurden messen. Sie können Ihre Kundenakquise-Kosten berechnen, indem Sie Ihre Broschürkosten durch die Anzahl der Kunden teilen, die Sie erworben haben. Wir wünschen Ihnen niedrige Kundenakquise-Kosten und hohe Umsätze.